Spermaspiele?

Ähnlich wie beim Analsex, sind Spermaspiele nicht jedermanns Sache.

Sollte die Frau eine Abneigung dagegen haben, sollte man viel Geduld mitbringen und die Sache langsam angehen.

Überstürzt man die Sache, findet u.U. die Frau lange Zeit gar kein Gefallen daran und der Ofen ist sozusagen aus!

Wenn man der Frau zeigt, dass man selber Sperma nicht ekelig findet, kommt man schnell zum Ziel. Man sollte z.B. Sperma ein wenig mit der Hand auf Bauch oder Titten (je nachdem wo man hingespritzt hat) verstreichen. Lehnt sie das nicht ab oder verzieht dabei die Mundwinkel, kann man nach einiger Zeit den nächsten Schritt wagen und ihr nach dem eigenen Orgasmus einen feuchten und langen Kuss geben und dabei mit dem Finger ein wenig Sperma vom Bauch oder den Titten aufnehmen und mit in den Mund schieben.

Sollte das auch geklappt haben, kann wiederum die Sache mehr gesteigert werden und man kann ihr alleine einen spermaverschmierten Finger in den Mund schieben.

Man kann ihr so zeigen, dass es unheimlich geil sein kann und sich so langsam herantasten.

Die Frau muss verstehen lernen, das Sperma nicht ekelig ist und dass die Spritzerei in Gesicht, Mund oder sonstwohin, für den Mann Geilheit pur bedeutet.

Ich habe mit o.g. Schema eigentlich immer Erfolg gehabt und so z.T. Frauen soweit bekommen, dass sie anfänglich absoluten Ekel vor Sperma hatten, aber mit viel Zeit und kleinen Schritten am Ende sich überall haben hinspritzen lassen und z.B. spermatriefende Schwänze nach dem Spritzen sofort wieder in den Mund genommen und hochgeblasen haben.

Es kommt auch auf die Vorliebe des Mannes an, ob er darauf steht etc.

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